Tragen Sie Winterschuhe mit hohen Absätzen, kann sich die Wadenmuskulatur nicht bewegen. Je höher ein Absatz, umso geringer ist die Bewegungsmöglichkeit des Knöchels nach vorn und hinten. Das Fersenbein kann sich dann nicht mehr komplett absenken. Je höher der Absatz, umso mehr behindern wir uns selbst. Nicht umsonst heißen Stöckelschuhe beispielsweise Stöckelschuhe. Weil man damit nur noch stöckeln und staksen kann. Gesundheitsschuhe haben in der Regel eine Nulllinie. So wird die komplette Bewegungsfreiheit des Sprunggelenks gewährleistet.
Ebenso nachteilig ist ein hoher Schaft am Schuh. Bei Stiefeln werden die Wade und der Fuß regelrecht bewegungslos miteinander verblockt - als wenn man einen Gips trägt. Bewegungen im Sprunggelenk finden kaum noch statt. Das Blut zirkuliert nur langsam und unsere Füße werden eiskalt. Da nützen auch die dicksten Winterstiefel kaum noch was - wer sich selbst behindert, muss frieren. ;-)
Mit Gesundheitsschuhen hingegen haben Sie selbst im tiefsten Winter wohlig-warme Füße. Der Unterschenkel mit seinen Muskeln bewegt sich wieder über seine gesamte Amplitude und wird richtig beansprucht - das gilt auch für die Fußmuskeln, die wieder aktiviert werden. Warmes Blut zirkuliert wieder durch Ihre Füße und wärmt diese. Immer vorausgesetzt, Sie bewegen sich. Wer im Winter nur rumsteht, und wenn es am Rosterstand oder am Stand mit Grog ist, bekommt kalte Füße. Und das nur, weil er entgegen der menschlichen Anatomie/Physiologie handelt.
Mit unserem Barfußschuh Storm können wir Ihnen diesen gesunden Schuh wärmstens für kalte Wintertage empfehlen. Ausgekleidet mit einem warmen Schafsfell hat der Gesundheitsschuh "Storm" seine Feuertaufe beim winterlichen Wandern in den Bergen Norwegens bestanden.
Der Gesundheitsschuh für den Winter - der Strom |